Der Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen (WBO) erneuert vor dem morgigen „Dieselgipfel“ in Stuttgart seinen Appell an die Politik, der Branche schnellstmöglich zu helfen.

„Das Verkehrsministerium hat die Not der Unternehmen erkannt, nun gilt es, schnell und unbürokratisch zu helfen“, betont WBO-Geschäftsführer Dr. Witgar Weber. „Auf den Bund zu warten, ergibt keinen Sinn. Die Unterstützung muss hier und jetzt aus dem Land kommen.“

Nach zweieinhalb Jahren Pandemie, noch unbefriedigenden Fahrgastzahlen und jetzt noch exorbitant steigenden Treibstoffkosten sei auf absehbare Zeit „Schicht im Schacht“.

Einzelne Gespräche mit Mitgliedsunternehmen hätten bisher wenig Hoffnung auf rasche Linderung geweckt. „Die Aufgabenträger spielen augenscheinlich auf Zeit“, kritisiert Weber. Riskant, denn wenn nicht schnell Geld fließe, blieb den Unternehmen nichts anders übrig, als die Busse stehen zu lassen. „Leidtragende sind dann die Fahrgäste – das kann nicht gewollt sein.“

 

Der WBO bleibt dran.

 

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