Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen e.V.
Das Fachkräftebündnis für den öffentlichen Verkehr in Baden-Württemberg ist gestartet und entwickelt Maßnahmen gegen den Personalmangel im öffentlichen Verkehr.
Der Verband der Baden-Württembergischen Omnibusunternehmen e. V. (WBO) begrüßt die Aufstockung der Fördermittel für das Busförderprogramm des Landes auf rund 39 Millionen Euro.
Im Zeichen existenzieller Herausforderungen stand die 77. Jahrestagung des Verbandes Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen, WBO, am 06. Dezember in der Filderhalle in Leinfelden-Echterdingen.
WBO erweitert Vorstand und benennt Ämter neu, um die ehrenamtliche Tätigkeit zu stärken und sie in der öffentlichen Wahrnehmung zu fördern.
Einen Auftakt nach Maß vermeldeten die teilnehmenden WBO-Mitgliedsunternehmen anlässlich des ersten Tag des Busses am 23. September. Und auch die Aktion Ran ans Lenkrad, die an diesem Tag begann, erfuhr regen Zuspruch.
Die zuständigen obersten Behörden von Bund und Ländern haben ihre Hinweise zu den Sozialvorschriften und zu den Fahrtenschreiberkarten aktualisiert.
Ein zentrales Element des EU-Mobilitätspakets war es, die Entsenderegeln mit dem Digitalen Fahrtenschreiber kontrollierbar zu machen. Der dazu notwendige Smart Tacho 2.0 ist für Erstzulassungen ab 21. August 2023 verpflichtend.
Die italienische Regierung hat Konkretisierungen bei der Corona-Verordnung vorgenommen, die seit 1. September gelten.
Das Bundesjustizministerium hat ein Konsortium rund um die Verbände DRV, ASR, FAR, RDA und VIR mit der Organisation der neuen Pauschalreiseabsicherung beauftragt.