Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen e.V.
Das Fachkräftebündnis für den öffentlichen Verkehr in Baden-Württemberg ist gestartet und entwickelt Maßnahmen gegen den Personalmangel im öffentlichen Verkehr.
Der Verband der Baden-Württembergischen Omnibusunternehmen e. V. (WBO) begrüßt die Aufstockung der Fördermittel für das Busförderprogramm des Landes auf rund 39 Millionen Euro.
Im Zeichen existenzieller Herausforderungen stand die 77. Jahrestagung des Verbandes Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen, WBO, am 06. Dezember in der Filderhalle in Leinfelden-Echterdingen.
WBO erweitert Vorstand und benennt Ämter neu, um die ehrenamtliche Tätigkeit zu stärken und sie in der öffentlichen Wahrnehmung zu fördern.
Einen Auftakt nach Maß vermeldeten die teilnehmenden WBO-Mitgliedsunternehmen anlässlich des ersten Tag des Busses am 23. September. Und auch die Aktion Ran ans Lenkrad, die an diesem Tag begann, erfuhr regen Zuspruch.
Wegen absurder Forderungen der Gewerkschaft ver.di hat der WBO die Tarifverhandlungen am Samstag, 26. Juni, ohne neuen Termin abgebrochen. Die Gewerkschaft ruft bis 08. Juli zur Urabstimmung auf. Warnstreiks stehen im Rau.
Der touristische Reiseverkehr ist bei einem Inzidenzwert unter 35 wieder vollumfänglich möglich.
Das Verkehrsministerium sieht in Automatischen Fahrgastzählysteme (AFZS) eine der zentralen Säulen zukünftiger Einnahmeaufteilungssysteme und eine unerschöpfliche Quelle landesweiter Nachfragedaten. Zwei Arbeitsgruppen und ein Beraterteam kümmern sich um dieses anspruchsvolle Thema.