Der Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen e.V. (WBO) begrüßt die Veröffentlichung des Baden-Württemberg-Index ÖPNV Straße für das Jahr 2024 durch das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg.
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Der Verband und die Gewerkschaft Verdi haben sich auf einen neuen Lohntarifvertrag sowie Änderungen im Manteltarifvertrag geeinigt.
Der Verband ist den Arbeitnehmern am gestrigen Donnerstag mit einem verbesserten Angebot deutlich entgegengekommen.
Der Verband kann die erneuten mehrtägigen Warnstreiks nicht nachvollziehen.
Das Angebot umfasst ein Paket von Vereinbarungen, die die Entlohnung und die betriebliche Altersvorsorge betreffen.
Sofern Sie für die Erstattung von Fahrgeldausfällen bei der unentgeltlichen Beförderung schwerbehinderter Menschen einen betriebsindividuellen Prozentsatz geltend machen möchten (§ 231 Abs. 5 SGB IX), müssen Sie in den vorgegebenen Erhebungsperioden Verkehrszählungen (in Form einer eingeschränkten Vollerhebung oder Stichprobenerhebung) durchführen.
Der sogenannte „Kurzläufer“ der Verbundförderverträge endet zum 31.12.2020. In seiner Präambel ist schon angekündigt: Es soll ein System aufgebaut werden, um landesweit vergleichbare Fahrgastzahlen auf der Basis einer dynamischen AFZ (automatische Fahrgastzählung) oder vergleichbaren aufwärtskompatiblen dynamischen Systemen (z.B. Check In – Be out) zu erheben.
Der Bundesrat hat auf seiner letzten Sitzung einer Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) unter der Bedingung zahlreicher Änderungen zugestimmt. Die Bundesregierung hat bereits angekündigt, die vom Bundesrat beschlossenen Änderungen umzusetzen. Sie treten am Tag nach Ihrer Verkündigung im Bundesgesetzblatt in Kraft.
Nach langem, nervenzerrendem Hin und Her biegt der Hauptteil des Mobilitätspakets Teil 1 auf die Zielgerade ein: Am 4. Juni soll zunächst der Rat der EU-Verkehrsminister, zwei Wochen danach das EU-Parlament endgültig zustimmen. Über die Ergebnisse im Detail haben wir im Rundschreiben A 001 (3. Februar 2020) schon vorab berichtet.