Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen e.V.
Das Fachkräftebündnis für den öffentlichen Verkehr in Baden-Württemberg ist gestartet und entwickelt Maßnahmen gegen den Personalmangel im öffentlichen Verkehr.
Der Verband der Baden-Württembergischen Omnibusunternehmen e. V. (WBO) begrüßt die Aufstockung der Fördermittel für das Busförderprogramm des Landes auf rund 39 Millionen Euro.
Im Zeichen existenzieller Herausforderungen stand die 77. Jahrestagung des Verbandes Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen, WBO, am 06. Dezember in der Filderhalle in Leinfelden-Echterdingen.
WBO erweitert Vorstand und benennt Ämter neu, um die ehrenamtliche Tätigkeit zu stärken und sie in der öffentlichen Wahrnehmung zu fördern.
Einen Auftakt nach Maß vermeldeten die teilnehmenden WBO-Mitgliedsunternehmen anlässlich des ersten Tag des Busses am 23. September. Und auch die Aktion Ran ans Lenkrad, die an diesem Tag begann, erfuhr regen Zuspruch.
Die Verwaltungsvorschrift zum LGVFG soll überarbeitet werden: Im Fokus stehen dabei die Richtlinien zu den Betriebshöfen und zu Beschleunigungsmaßnahmen/Telematik.
Der bdo hat am 18. Mai vor Fachpolitikern zu Maßnahmen gegen den Fahrermangel Stellung genommen.
Der WBO veranstaltet am 31. August und 1. September 2022 eine ÖPNV-Exkursion nach Vorarlberg, um Einblicke in die örtliche ÖPNV-Struktur zu erhalten.
Als Ausfluss des EU-Mobilitätspakets treten sie zum 23. Mai 2022 in Kraft und richten sich gezielt gegen „schwarze Schafe“.