Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen e.V.
Das Fachkräftebündnis für den öffentlichen Verkehr in Baden-Württemberg ist gestartet und entwickelt Maßnahmen gegen den Personalmangel im öffentlichen Verkehr.
Der Verband der Baden-Württembergischen Omnibusunternehmen e. V. (WBO) begrüßt die Aufstockung der Fördermittel für das Busförderprogramm des Landes auf rund 39 Millionen Euro.
Im Zeichen existenzieller Herausforderungen stand die 77. Jahrestagung des Verbandes Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen, WBO, am 06. Dezember in der Filderhalle in Leinfelden-Echterdingen.
WBO erweitert Vorstand und benennt Ämter neu, um die ehrenamtliche Tätigkeit zu stärken und sie in der öffentlichen Wahrnehmung zu fördern.
Einen Auftakt nach Maß vermeldeten die teilnehmenden WBO-Mitgliedsunternehmen anlässlich des ersten Tag des Busses am 23. September. Und auch die Aktion Ran ans Lenkrad, die an diesem Tag begann, erfuhr regen Zuspruch.
Das Bündnis Schul- und Klassenfahrten aus Berlin trommelt für sichere Klassenfahrten als wichtige Standbeine für die Sozialisierung und das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern.
Die Tarifverhandlungen zwischen WBO und ver.di haben Folgen: Beim Reutlinger Stadtverkehr und bei Omnibusverkehr Ruoff fanden am Mittwoch, 16. Juni, erste Warnstreiks statt.
Der WBO hat sich mit einem eindringlichen Appell an die Landesregierung gewandt, die Sitzplatzbeschränkung umgehend aufzuheben. Falls das nicht hilft, müssen die Gerichte sprechen.
Die derzeitigen Einreisebestimmungen für die einzelnen Bundesländer sowie für Österreich, Italien, Südtirol und Frankreich.