Der Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen e.V. (WBO) ist den Arbeitnehmern in der vierten Verhandlungsrunde am gestrigen Donnerstag nochmals mit einem verbesserten Angebot deutlich entgegengekommen. Die Gewerkschaft hat sich jedoch nur wenig bewegt und im Wesentlichen an ihren völlig überzogenen Forderungen festgehalten. Nach einem langen Verhandlungstag mit intensiven Gesprächen hat Verdi am späten Abend die Verhandlungen für gescheitert erklärt.
Der Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen e.V. (WBO) kann die erneuten mehrtägigen Warnstreiks, zu denen Verdi vom 08. bis 12. Februar im privaten Omnibusgewerbe aufgerufen hat, nicht ansatzweise nachvollziehen – nachdem die Arbeitgeber in der dritten Verhandlungsrunde einen großen Schritt auf die Gewerkschaft zugegangen sind und nicht nur ein verbessertes, sondern abschlussfähiges Angebot unterbreitet haben.
Der Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen e.V. (WBO) hat in den Tarifverhandlungen mit Verdi in der dritten Verhandlungsrunde ein verbessertes, abschlussfähiges Angebot vorgelegt. Das Angebot umfasst ein Paket von Vereinbarungen, die die Entlohnung und die betriebliche Altersvorsorge betreffen, und die in der betriebswirtschaftlichen Gesamtbetrachtung die Unternehmen erheblich belasten werden, den Arbeitnehmern aber kontinuierliche Lohnzuwächse und eine effektive Altersvorsorge garantieren.
Der Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen e.V. (WBO) ist erstaunt angesichts der Rücksichtslosigkeit mit der Verdi die in keiner Weise nachvollziehbaren Forderungen im aktuellen Tarifstreit durchzusetzen versucht. Nur vier Wochen nach Ablauf der Friedenspflicht und nach erst zwei Verhandlungsrunden mit nur wenigen Stunden echtem Gespräch, hat Verdi bereits zu insgesamt zehn Streiktagen aufgerufen. Leidtragende sind die auf den Bus angewiesenen Fahrgäste – insbesondere Berufspendler und Schüler, die von Dienstag bis Donnerstag erneut von Verdi massiv in ihrer Mobilität eingeschränkt werden.
Wenn Busreiseveranstalter auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen mit positiven Emotionen reagieren, können sie aus Kunden begeisterte Fans machen. Auf dem „Tag des Bustourismus“ in Stuttgart erklärten Marketingexperten mehr als 120 Besuchern am 21. Januar 2025, welche Chancen neue Technologien hierfür bieten und wie der Fachbegriff von der Customer Journey für die Branche übersetzt werden kann.
Wie berichtet (V 023, 23. Januar 2020), wird nur noch in Stuttgart, Mannheim, Heilbronn und Reutlingen der Jahresmittelwert von 40 µg/m3 NO2 in Baden-Württemberg überschritten.
Nun hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig eine Entscheidung der Vorinstanz aus Mannheim aufgehoben, die Fahrverbote in diesen Städten wahrscheinlich gemacht hätte.
Bei der Rückgabe alter Mautboxen in Tschechien kam es in einigen Fällen immer noch zu Problemen und die Pakete konnten teilweise nicht zugestellt werden.
Das Coronavirus breitet sich mittlerweile auch in Europa aus. Die meisten Fälle wurden in der norditalienischen Region Lombardei und Venetien gemeldet. Nach mehreren Todesfällen und mehr als 200 infizierten Personen hat die Regierung drastische Maßnahmen mittels einer Notfallverordnung gegen eine weitere Ausbreitung vorgenommen.
Der Europa-Park lädt interessierte Busunternehmen vom 29. bis 30. März 2020 zu einer Informationsveranstaltung ein.